Wir lieben Einzigartigkeit

Interview mit Martin Moll

Wie bleibt man als Mittelstandsunternehmen aus einer schwäbischen Kleinstadt über Jahrzehnte an der Design-Spitze? Was macht moll so besonders? Und: An welchem Schreibtisch saß eigentlich das Kind Martin Moll?

Herr Moll, was macht moll so besonders?
Vom Erstklässler über die Teenagerjahre bis zum Studium und in den Beruf hinein – unsere mitwachsenden Schreibtische und Drehstühle passen sich ans Leben an. Sie punkten mit Funktionalität, sind ergonomisch bis ins Detail durchdacht und praktisch „unkaputtbar“.

Wo findet man solch ein „Möbelstück fürs Leben“?
Bei moll steht der Kunde und damit eine hervorragende fachliche Beratung stets im Fokus. Deshalb setzen wir bei moll voll auf den qualifizierten Fachhandel. Hier bekommen unsere Kunden eine herausragende Beratung und die Aufmerksamkeit, die sie verdienen – ebenso wie unsere einzigartigen Produkte.

Apropos einzigartig: Wie hat sich die Designlinie moll unique entwickelt?
Mit moll unique sind wir nun seit über drei Jahren am Markt und können von einer echten Erfolgsstory sprechen. Die minimalistische Gestaltungssprache, das altersunabhängige Design, echte Langlebigkeit, nachhaltig gedacht und fürs ganze Leben gemacht – die moll unique-Produkte werden sehr gut angenommen.

Herr Moll, welcher Schreibtisch begleitet Sie seit Ihrer Kindheit?
Als Kind eines Familienunternehmens mit ausgeprägtem Entwicklergeist waren meine Schreibtische immer die Prototypen der aktuellen Neuentwicklungen.