Meine Ausbildung bei moll

Aaron Theweleit – Tipps für zukünftige Azubis

Aaron Theweleit

Im Unternehmen seit 2014

Leiter E-Commerce

Ausbildung zum Industriekaufmann

Mein Statement zur Ausbildung bei moll

⯆ Wie bist du auf moll gestoßen? Woher kennst du moll?

Um ehrlich zu sein: Eigentlich war es nicht mein Plan mit einer Ausbildung zu starten. Ich wollte nach der Schulzeit direkt mit einem Dualen Studium bei einem großen Konzern beginnen. Um auf dem Arbeitsmarkt trotzdem Alternativen zu haben, bewarb ich mich natürlich auch bei lokalen Unternehmen. Als ich bei moll mein Bewerbungsgespräch hatte, hat alles gepasst: Leute, Umfeld, Wegstrecke und Ausbildungsvoraussetzungen. Also habe ich alle Pläne umgeschmissen und bin zu moll. Eine Entscheidung, die ich bis heute keine Sekunde bereut habe.

⯆ Was ist das Besondere an der Ausbildung bei moll?

Was mir besonders an der Ausbildung bei moll gefallen hat, ist der hohe Praxisbezug. Ich durfte während meiner Ausbildung die unterschiedlichsten Bereiche kennenlernen, egal ob Einkauf, Marketing oder Controlling. Zu meinen Highlights der Ausbildung gehören aber sicherlich die Begleitung unseres Außendienstes und die Gelegenheit, viele Lieferanten zu besuchen und kennenzulernen. So hatte ich die Chance für mich zu erkennen, welche Aufgabenfelder mir Spaß machen und welche Bereiche nicht meine Lieblingsaufgaben beinhalten. Bei moll hatte ich neben den beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten aber auch die Chance, mich persönlich weiterzuentwickeln. Egal in welcher Abteilung: Überall wurde mir auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet. Dies sorgte für eine tolle Arbeitsatmosphäre. Das Vertrauen, welches mir bereits sehr früh entgegengebracht wurde, hat mich reifen und persönlich wachsen lassen.

⯆ Ist das Arbeiten bei moll so wie du es dir vorgestellt hast? Warum ist es so gekommen, wie du es haben wolltest?

Als mittelständische Firma, die auch heute noch Eigentümergeführt ist, war moll für mich immer ein bodenständiges und ehrliches Familienunternehmen. Daher fiel mir nach der Ausbildung die Entscheidung nicht schwer, weiterhin bei moll zu arbeiten. Direkt nach der Ausbildung bekam ich mein eigenes Aufgabengebiet und schnell mehr Verantwortung. Aufgrund der offenen Unternehmenskultur konnte ich meine persönlichen Zukunftspläne immer ehrlich ansprechen und zusammen mit der Firma moll an meinen nächsten Karriereschritten arbeiten. Heute betreue ich die Onlineaktivitäten von Kunden auf der ganzen Welt und habe zudem die Möglichkeit, durch ein Studium mein Fachwissen weiter zu vertiefen. Für mich ist moll der perfekte Arbeitgeber, da ich mich hier persönlich wertgeschätzt fühle und die abwechslungsreichen Aufgaben täglich neue Herausforderungen bereithalten.

⯆ Welches moll Produkt sollte jeder zu Hause haben?

Seit einigen Jahren vertreibt moll neben dem Kids Bereich auch Home Office Möbel. Ein oft unterschätztes Produkt dabei ist der Container C7. Diesen sollte jeder Zuhause haben, da der Rollcontainer in jeden Raum passt. Egal ob Kinderzimmer, Flur oder Wohnzimmer. Er ist überall ein Hingucker. Darüber hinaus steckt in dem C7 so viel von der Identität und DNA, die moll ausmacht. Auch Nebenprodukte, die das Hauptsortiment ergänzen, sind mit einer Detailverliebtheit entwickelt. So hat der C7 ein Geheimfach integriert und kann als Hocker umfunktioniert werden. Genial, oder?

⯆ Welchen Tipp würdest du Bewerbern und zukünftigen Azubis geben, um die Ausbildungsstelle bei moll zu bekommen? z. B. in Bezug auf das Outfit, Auftreten, etc.

Ich weiß noch genau wie ich im Oktober 2013 das erste Mal bei moll zum Bewerbungsgespräch war. Völliges Neuland! Aber der Einstieg wurde mir nicht schwer gemacht. Die Atmosphäre bei moll war super und das Gespräch absolut auf Augenhöhe. Kein „Was sind deine Schwächen?“ oder „Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?“. Es ging in erster Linie darum, sich gegenseitig kennenzulernen und herauszufinden wie wir zueinander passen. Ich persönlich habe das sehr geschätzt. Wenn du bei moll zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen bist, empfehle ich dir: Sei einfach Du selbst. Mag wie eine Phrase klingen, ist aber super wichtig.

⯆ Welchen Moment deiner Ausbildung wirst du nie vergessen?

In drei Ausbildungsjahren gibt es unzählige Momente, die sich in meiner Erinnerung verankert haben. Natürlich gibt es auch in der Ausbildung Dinge, die nicht erfreulich sind. Aber generell überwiegen die positiven Momente deutlich. Zu meinen Highlights der Ausbildung gehören aber sicherlich die Begleitung unseres Außendienstes und die Chance viele Lieferanten zu besuchen und kennenzulernen.